Das Landeskabinett hat am 26.05.2021 Änderungen der Regelungen zur Jugendarbeit in § 1 Abs. 7 CoKoBeV beschlossen, die am 29.5.2021 in Kraft treten werden. Darin sind – abhängig von den Stufen des hessischen Öffnungskonzepts – weitgehende Öffnungen für gruppenbezogene und offene Angebot der Jugendarbeit vorgesehen.
Diese ermöglichen auch die Planung von Ferienfreizeiten in den bevorstehenden Sommerferien.
Weitere Informationen zu den beschlossenen Änderungen:
Presseinformation der Hessischen Landesregierung vom 26. Mai 2021
Wir informieren über die Veröffentlichung des neuen „Hygienekonzepts für Einrichtungen und Angebote der Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit in Rheinland-Pfalz“:
Die 24. CoBeLVO ist ab dem 02.07.2021 gültig und tritt mit Ablauf des 30.07.2021 außer Kraft.
Über folgenden Link können Sie die 24. CoBeLVO abrufen:
https://corona.rlp.de/fileadmin/rlp-stk/pdf-Dateien/Corona/24._CoBeLVO/210629_24_CoBeLVO.pdf
Auf Grundlage der 24. CoBeLVO wurde das "Hygienekonzept für Einrichtungen und Angebote der Kinder- und Jugendarbeit, der Jugendsozialarbeit sowie der Kulturpädagogik" angepasst.
Sie können das neue Hygienekonzept über folgenden Link abrufen:
https://mffki.rlp.de/fileadmin/MFFJIV/Corona-Uebersichtsseite_MFFJI
/24.CoBeVo_Hygienekonzept_Jugendarbeit_Jugendsozialarbeit_02_07_2021.pdf
Qualifizierte Selbstauskunft bei Selbsttest
Im Rahmen von Jugendfreizeiten/Ferienfreizeiten (mit und ohne Übernachtungen) ist nach Punkt 3.a. des aktuellen Hygienekonzeptes die Vorlage eines negativen Corona-Tests nötig. Diese Testung kann auch als Selbsttest durchgeführt und per Selbstauskunft schriftlich bestätigt werden (bei Minderjährigen durch die Sorgeberechtigten).
https://lsjv.rlp.de/fileadmin/lsjv/Dateien/Aufgaben/Kinder_Jugend_Familie/Jugendarbeit/Jugendfoerderung/BP_JArbeit_Selbstauskunft_Selbsttest.pdf
Info und Kontakt:
Benedikt Beer
Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung
Rheinallee 97-101
55118 Mainz
Telefon 06131/967-451
Telefax 06131/967-12451
Beer.Benedikt@lsjv.rlp.de
www.lsjv.rlp.de
Die Corona-Pandemie hat Auswirkungen auf die Psyche von Kindern und Jugendlichen, das können die Daten der COPSY-Studie zeigen. Die Ergebnisse der Studie wurden Teilnehmer*innen eines Fachtags im November 2020 vermittelt, den der Fachkreis Arbeit mit Kindern der aej organisierte.
Die erschreckenden Ergebnisse der Studie über die Auswirkungen des ersten Lockdowns auf die Psyche junger Menschen haben den Fachkreis dazu veranlasst, das Impulspapier „Ermutigung, sich Kindern und Jugendlichen zuzuwenden“ zu erarbeiten.
Das Impulspapier im vollständigen Wortlaut:
Ermutigung des Fachkreises "Arbeit mit Kindern" (aej), sich Kindern und Jugendlichen besonnen, beherzt und konsequent zuzuwenden
Im November 2020 wurde eine zweite bundesweite Online-Befragung von jungen Menschen zu ihren Erfahrungen während der Corona-Zeit durchgeführt (JuCo II). An der Erhebung haben über 7.000 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 30 Jahren teilgenommen. Die Studie wurde vom Forschungsverbund „Kindheit – Jugend – Familie in der Corona-Zeit“ der Universitäten Hildesheim und Frankfurt durchgeführt. Die ersten Ergebnisse der Befragung JuCo II zeigen eindrücklich, wie sehr sich der Lebensalltag der jungen Menschen in den unterschiedlichen Lebensbereichen durch die Corona-Pandemie verändert hat und wie sehr sich dies auf ihr Empfinden und Erleben auswirkt.
Das Papier ist hier als PDF abrufbar.
In der Jugendstudie der TUI Stiftung geben die meisten jungen Menschen an, sich an die Corona-Beschränkungen zu halten - vor allem aus Solidarität. Ihr Blick in die Zukunft fällt allerdings skeptisch aus.
Im Rahmen der Jugendstudie der TUI Stiftung „Junges Deutschland in Zeiten von Corona - mit Einordnung im europäischen Vergleich“ wurden im September 2020 1.011 junge Menschen aus Deutschland zu ihrem Blick auf die COVID-19-Pandemie befragt. Die jungen Menschen sind im Alter von 16 bis 26 Jahren. Als Vergleichswert dient die Befragung aus dem Januar desselben Jahres. Es wurden 6.011 junge Menschen in sieben EU-Staaten zu ihren Zukunftserwartungen und dem Thema Generationengerechtigkeit befragt. Die Befragungen wurden von dem Meinungsforschungsinstitut YouGov durchgeführt.
Die Studie hat ergeben, dass sich der Großteil - 83 Prozent - der jungen Menschen (weitgehend) an die Beschränkungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie hält. Elf Prozent halten sich nur eingeschränkt an die Maßnahmen, zwei Prozent lehnen sie ab.
Die Solidarität (im Besonderen der älteren Generation gegenüber) stellt einen Grund zur Einhaltung der Beschränkungen dar. Die größte Motivation der jungen Menschen, sich an die Maßnahmen zu halten, ist die Gesundheit anderer zu schützen (68 Prozent). Der Eigenschutz wurde von 54 Prozent der Befragten als Grund zur Einhaltung der Beschränkungen angeführt.
Die befragten jungen Menschen blicken skeptisch in ihre Zukunft. 58 Prozent der Befragten gaben an, dass ihre Zukunftsaussichten seit der COVID-19-Pandemie gleich geblieben sind. Demgegenüber gaben 26 Prozent an, dass sich ihre Zukunftsaussichten verschlechtert haben. Bei zehn Prozent der Befragten haben sich die Zukunftsaussichten seit der COVID-19-Pandemie den Angaben nach verbessert.
Die allgemeine Stimmung im Hinblick auf die Zukunft ist im Vergleich zu den Ergebnissen der vorausgegangenen Jugendstudien der TUI Stiftung pessimistischer geworden. Mögliche Gründe hierfür sind, dass bestimmte Berufe durch die Pandemie verschwinden und die Berufswahlmöglichkeiten eingeschränkt sind.
Ebenso wie in den vorherigen Jugendstudien geben die jungen Menschen als wichtigste Themen in der EU Umwelt- und Klimaschutz sowie Migration an.
https://www.tagesschau.de/inland/corona-jugendstudie-101.html
[Abruf: 23.10.2020]
https://www.tui-stiftung.de/wp-content/uploads/2020/10/2020_YouGov_TUI-Stiftung_Junges-Deutschland-in-Zeiten-von-Corona_20102021_v2final.pdf
[Abruf: 23.10.2020]
Die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Rheinhessen und Nassau e. V., Mainz, lädt in regelmäßigen Abständen ein zu ZOOM-Meetings für den zwanglosen Austausch von Information, Themen und Fragen zu „Corona-Zeiten“ im Bereich der Evangelischen Arbeit mit, von und für Kinder(n) und Jugendliche(n).
Das nächste Treffen findet statt am
Mittwoch, den 23.12.2020
ab 16.00 Uhr.
https://t1p.de/evjugend
Meeting-ID: 898 783 262
Info und Kontakt:
Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Rheinhessen und Nassau e. V.
Horst Pötzl, Geschäftsführender Bildungsreferent
Tel.: 06131025052 - 0 / - 15 // 0176 548 6010
E-Mail: horst.poetzl@ev-jugend.de
Am 20.09.2020 ist Weltkindertag.
Dazu hat MaKiSta eine schöne - Pandemie-konform überwiegend dezentrale - Idee, in Bewegung zu kommen, die Kinderrechte ins Gespräch zu bringen, und Spenden einzuwerben für MaKiSta: einen Verein, der sich unter anderem zum Ziel gesetzt hat, Kinderrechte an viele Schulen stärker zur Umsetzung zu bringen, und für die Begleitung und Unterstützung direkt betroffener Kinder der rassistischen Morde im Februar in Hanau.
Wer intreressiert ist, kann im Rahmen der eigenen Arbeit einen Lauf organisieren (oder viele Einzelläufe mit gemeinsamer Öffentlichkeitsarbeit). Viele kleine Gruppen, die sich ohne großen Aufwand beteiligen können, machen am Ende ein große Bewegung ...
Nähere Informationen zur Aktion und Anmeldung:
Aufruf zum Lauf für Kinderrechte
4. August 2020
Allgemeine Hinweise für die Jugendarbeit in Hessen
Der hjr gibt auf seiner Homepage Hinweise zur Aktualisierung der Kontaktregelungen.
Die zusammengestellten Informationen berücksichtigen die Lockerungen, die bis zum
1. August in Kraft getreten sind.
Ausführliche Info:
https://www.hessischer-jugendring.de/corona/allgemeine-hinweise-fuer-die-jugendarbeit-in-hessen
Hier finden Sie das Papier des Bundesmisteriums für Wirtschaft und Energie
Der Deutsche Bundesjugendring lädt am 25.06.2020 ein zum "NACHDENKEN ÜBER … Jugend in Zeiten von Corona" mit Professor Dr. Wolfgang Schröer. Er ist Professor am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim und Vorsitzender des Bundesjugendkuratoriums
Die Einladung finden Sie hier.
Die Bundesregierung hat die Überbrückungshilfen für gemeinnützige Unternehmen konkretisiert.
Jugendbildungsstätten und Familienferienstätten sind explizit erwähnt und können eine Förderung der fortlaufenden Fixkosten beantragen.
Weitere Infos dazu gibt es hier:
25. Juni 2020
Herzliche Einladung der aej zum Mitmachen bei der Postkartenaktion im Rahmen der Kampagne "wir sind #zukunftsrelevant"
Anschreiben, Bestellformular sowie Kontakt für Rückfragen und weitere Info:
Liebe Aktive in der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit,
liebe Aktive in der evangelischen Jugendsozialarbeit,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
hier findet ihr den Rundbrief Nr. 1 „Wir sind #zukunftsrelevant“ des Kampagnen-Teams der aej.
Auf eure Kontaktaufnahme zur Beteiligung freut sich das Team zukunftsrelevant@aej-online.de.
Kampagnen-Rundbrief Nr. 1
Kontakt:
Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend
in Deutschland e. V. (aej)
Telefon: 0511 1215-0
E-Mail: zukunftsrelevant@aej-online.de
Ansprechpartner*innen:
Dorothee Ammermann, aej
Susanne Fick, aej
Doris Klingenhagen, aej
Hans Steimle, BAG EJSA
Martin Weber, aej
10. Juni 2020
Sommerkampagne der aej und der BAG EJSA
Die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e. V. (aej) und die Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit e. V. (BAG EJSA) rufen unter dem Motto "Wir sind #zukunftsrelevant“ Akteur*innen in der Evangelischen Kinder- und Jugendarbeit dazu auf, Ferienangebote für Kinder und Jugendliche zu planen und umzusetzen, trotz aller Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie, denn Kinder und Jugendliche brauchen gerade jetzt die verlässlichen Angebote der Kinder- und Jugendarbeit.
Gleichzeitig sind Verantwortliche in Politik, Kirche und Verwaltung aufgerufen, den ehrenamtlichen und hauptberuflichen Akteur*innen größtmögliche Unterstützung bei der Planung und Umsetzung ihrer Aktivitäten zu gewähren.
Eine Checkliste für alle, die entsprechende Angebote planen und sich an der Sommerkampagne beteiligen wollen, steht zum Download zur Verfügung, ebenso weitere Materialien, Infos und Aktionsbeispiele
Es wird dazu aufgerufen, die eigenen Aktivitäten, Projekte und Erfahrungen mit eigenen Social Media Posts unter Verwendung des Logos „Wir sind #zukunftsrelevant“ und des Kampagnenhashtags #zukunftsrelevant zu veröffentlichen.
Begleitend dazu posten aej und BAG EJSA während der gesamten bundesweiten Sommerferienzeit regelmäßig SharePics auf ihren Kanälen zur Bedeutung evangelischer Kinder- und Jugendarbeit, gerade auch in Krisenzeiten.
Infos und Kontakt:
Arbeitsgemeinschaft der
Evangelischen Jugend
in Deutschland e. V. (aej)
Telefon: 0511 1215-0
E-Mail: zukunftsrelevant@aej-online.de
Ansprechpartner*innen:
Dorothee Ammermann, aej
Susanne Fick, aej
Doris Klingenhagen, aej
Hans Steimle, BAG EJSA
Martin Weber, aej
Der Hessische Jugendring informiert hier über die aktualisierte Auslegung der Corona Kontakt- und Betriebsbeschränkungsverordnung vom 7. Mai 2020 für die Kinder und Jugendarbeit
(Stand: 28. Mai 2020):
https://www.hessischer-jugendring.de/Corona/Auslegung_der_CoKoBe_KinderundJugend_28.05.k.pdf
14. Mai 2020
Forschungsverbund „Kindheit – Jugend – Familie in der Corona-Zeit“
Dieses Papier präsentiert erste Ergebnisse der bundesweiten Studie JuCo – Erfahrungen und Perspektiven von jungen Menschen während der Corona-Maßnahmen.
Die Befragung wurde vom Forschungsverbund "Kindheit – Jugend – Familie in der Corona-Zeit" umgesetzt, der sich aus den Universitäten Hildesheim, Frankfurt und Bielefeld zusammensetzt.
Über 5.000 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 30 Jahren sind in die Analysen eingeflossen und zeigen auf, wie es den jungen Menschen geht und welche Botschaften sie haben.
Die Studie zum Download:
Bundesweite Studie JuCo
Der hjr hat seine Homepage über Infos und Regelungen zum Umgang der Jugendarbeit mit der Corona- Pandemie neu strukturiert.
Diese Seite wird ständig aktualisiert und unterscheidet nach verschiedenen inhaltlichen Resorts. Die Seite findet Ihr hier.
In Zeiten von Corona geht es nicht allein um die Frage, woher wir Klopapier bekommen oder wann wir wieder shoppen gehen können … auch jetzt ist es besonders wichtig, den Blick in die Welt hinein zu bewahren und hinzusehen, wo Unrecht geschieht.
Dazu hat die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland zwei Positionspapiere verfasst.
5. Mai 2020
Aufgrund der Corona-Pandemie können ausgenommen von Online-Maßnahmen derzeit keine Maßnahmen der Jugendverbandsarbeit stattfinden.
Der Hessische Jugendring informiert aus diesem Grund mit dem nachfolgenden Schreiben über den aktuellen Stand der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Jugendverbandsarbeit und über mögliche (finanzielle) Hilfen:
http://lvejh.de/downloads/information-hjr_corona-pandemie_20200424.pdf
Infos und Kontakt:
Hessischer Jugendring e.V.
Schiersteiner Straße 31 - 33
65187 Wiesbaden
www.hessischer-jugendring.de
3. April 2020
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie treffen junge Menschen besonders hart. Die aktuellen Herausforderungen betreffen Freiräume, besondere Schutzbedarfe und internationale Solidarität. Der Vorstand des Deutschen Bundesjugendrings hat dazu die Position „Jugendpolitik im Ausnahmezustand“ beschlossen.
Mehr Infos zu aktuellen Themen der Jugendverbandsarbeit auf Bundesebene auf www.dbjr.de.
Infos und Kontakt:
Deutscher Bundesjugendring
Mühlendamm 3
10178 Berlin
www.dbjr.de
22. April 2020
Ein Förderprogramm der Hessischen Landesregierung
Das Land Hessen startet das neue Förderprogramm „Weiterführung der Vereins- und Kulturarbeit“, um die finanziellen Folgen der Corona-Pandemie für die hessische Vereins- und Kulturlandschaft abzufedern. Dazu können ab dem 1. Mai 2020 entsprechende Anträge gestellt werden. Alle als gemeinnützig anerkannten Vereine in Hessen sollen antragsberechtigt sein. Informationen zum Förderprogramm „Weiterführung der Vereins- und Kulturarbeit“ sind in der angehängten Pressemitteilung nachzulesen. Die Richtlinie und die entsprechenden Antragsformulare des Förderprogramms sind auf www.hessen.de abrufbar. In der hjr-Geschäftsstelle werden derzeit Fragen zur Antragstellung zusammengetragen, um diese mit der Landesregierung klären zu können.
Infos und Kontakt:
Hessischer Jugendring e.V.
Schiersteiner Straße 31 - 33
65187 Wiesbaden
www.hessischer-jugendring.de
siehe auch:
www.hessen.de
corona-vereinshilfe@sport.hessen.de
Die European Youth Foundation (EYF) hat ein Corona-bezogenes Förderprogramm ins Leben gerufen.
Es richtet sich an lokale, regionale oder nationale Jugendorganisationen, die Probleme bearbeiten wollen, die im Kontext der Corona-Pandemie aufkommen, etwa die Unterstützung potenziell benachteiligter Menschen, die Unterstützung des Sozialsystems oder die Menschenrechtsbildung im Angesicht von Corona.
Höchstfördersumme pro Projekt: 10.000 €. Antragsfristen: 10. Mai 2020, Juni 2020, September 2020.
Mehr Infos gibt es hier:
Council of Europe_European Youth Foundation
17. April 2020
Mit einer Email informiert der hjr über die Aktualisierungen zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die außerschulische Jugendbildung.
hjr Hessischer Jugendring
www.hessischer-jugendring.de
15. April 2020
Ein Online-Angebot der Evangelischen Trägergruppe für gesellschaftliche Jugendbildung
Mit der Reihe „Auf einen Kaffee mit…“ schafft die Evangelische Trägergruppe für gesellschaftliche Jugendbildung einen digitalen Raum, in dem Menschen sich über Erfahrungen austauschen können, um auch in der Zeit der Krise digitale politische Bildung nachhaltig weiterzuentwickeln zu können. Das kollektive Notizbuch der Gesellschaft füllt sich mit Ideen, wie trotz räumlicher Trennung miteinander in Verbindung geblieben werden kann und gleichzeitig Bildung und Zusammenarbeit neu organisiert werden können. Die Online-Kurse werden von Ole Jantschek, Pädagogische Leitung der Evangelischen Trägergruppe und Annika Gramoll, Jugendbildungsreferentin im Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung moderiert.
Infos und Kontakt:
Evangelische Akademien in Deutschland e. V.
– Geschäftsstelle –
Auguststraße 80
10117 Berlin
office@evangelische-akademien.de
siehe auch:
https://www.politische-jugendbildung-et.de/impressum/
14. April 2020
Ein Online-Angebot der
Evangelischen Akademie Frankfurt
Da in der Evangelischen Akademie Frankfurt bis Ende April keine eigenen Veranstaltungen mehr stattfinden, um die Ausbreitung der Corona-Pandemie Covid-19 einzudämmen, nutzt die Evangelische Akademie neue Kameratechnik und bemüht sich, möglichst viele der geplanten Vorträge, Diskussionen und Impulse als Videos nach Hause zu senden. Im Nachgang von Impulsen können Diskussionsräume eröffnet werden, wo man mit zufällig zusammengewürfelten Menschen über eine Zoom-Diskussion ins Gespräch kommen kann.
Infos und Kontakt:
Evangelische Akademie Frankfurt
Römerberg 9
60311 Frankfurt am Main
siehe auch:
https://www.evangelische-akademie.de/